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Hier ist meine Amateurfunkgeschichte, wie ich sie in Erinnerung habe. Begonnen hat es natü daheim, da mein Vater, wenn immer möch, die Nachrichten vom damaligen Radio Beromü hö wollte. Das hat sich dann etwas auf mich üagen. Als in einem Pfadfinderlager - ich war etwa 12 Jahre alt - ein anderer Pfadi ein Detektorradio hatte, habe ich meinen Vater gebeten, ob ich auch ein solches haben dü Der Wunsch wurde mir schließich erfünd bald war ich stolzer Besitzer einer kleinen runden Dose mit sechs Steckbuchsen im Deckel: 2 fü Kopfhö, 2 fü Kristallhalter und je eine fü Antenne und die Erde. Drin hatte es eine Spule und einen Kondensator fü Frequenz von Beromü. Der Empfang war jedenfalls gut und ich montierte dann auch einige Drahtantennen (ohne theoretische Kenntnisse) um noch besser hö zu kön. Viel hatte ich ja nicht zum Basteln.
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It started, of course, at home, because my father, whenever possible, wanted to hear the news from the then Radio Beromü This has then something transmitted to me. Being in a scout camp - I was about 12 years old - another scout had a detector Radio, I asked my father if I could also have such. The request was finally fulfilled me and soon I was the proud owner of a small round box with six sockets in the cover 2 for headphones, 2 for the crystal holder and one each for the antenna and the earth. Drin had a coil and a capacitor for the frequency of Beromü The reception was in any case well and I then mounted some wire antennas (without theoretical knowledge) in order to better be able to hear. Much I had not to tinker.
Translated at: Google
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